No risk, no fun. Wer wagt, der nicht gewinnt. Hätte einer von uns beiden gesagt wir fahren nicht alleine durch die Zentral-Kalahari, der andere hätte gesagt: OK, viel zu riskant. Aber wir wollten es beide. Mit einem Frühstück als Stärkung ging es in die öde und versandete Landschaft. Das Ziel war kurz vor Xade zu übernachten. Das erreichten wir auch – ohne stecken zu bleiben! – kurz vor dem dunkel-werden. Trotz der Trockenheit waren wir überrascht unterwegs Giraffen zu sehen. Abends am Lagerfeuer waren wir stolz auf unsern Mut und stießen mit Castel-Bier auf das Gelingen der weiteren Durchquerung an.